In diesem Beitrag habe ich wieder einige Witze über Musiker zusammengestellt. Überlegt Euch gut, wem ihr sie weiter erzählen könnt. Vorsicht ist bei eitlen Musikern gegeben, denn manche von ihnen, fühlen sich doch tatsächlich angesprochen. Ein Musiker eines Symphonieorchesters ruft das Büro an und möchte mit dem Dirigenten sprechen. Da bekommt er die Mitteilung das der Dirigent verstorben ist. Danach ruft der Musiker noch ganze 25 mal im Büro mit derselben Frage an. Darauf fragt ihn der Angestellte, warum er denn
Die Djembe
Die Djembe ist eine der wenigen traditionellen west-afrikanischen Trommeln, die sich über die ganze Welt verbreitet und immer mehr Anhänger bekommt. Es scheint, dass sie nicht, wie viele andere traditionelle Trommeln, unserer fortschreitenden „Lebens-Modernisierung“ zum Opfer fällt. Ursprungsland der Djembe ist Guinea und die Trommel war unter anderem auch das „Telefon“, um von einem Dorf zum anderen schnell kommunizieren zu können. Die kelchförmige Holztrommel, die mit Ziegenhaut bespannt ist, wurde ursprünglich aus dem Lenké-Baum gebaut. Lenké zählt zu den wertvollsten Naturhölzern Afrikas und
Pianist Joachim Kühn
Joachim Kühn habe ich zum ersten mal bewusst auf dem Berliner Jazzfest mit seinem Gnawa Jazz Voodoo Ensemble und der HR Big Band gehört. Ich kaufe mir nur noch sehr selten CDs. Es gibt einfach immer und überall Musik und außerdem habe ich so viele CDs zu Hause, die ich noch nicht richtig angehört habe. Aber diese Musik von und mit Joachim Kühn und seinen außergewöhnlichen Musikern wollte ich unbedingt nochmal anhören. Zu seinem Ensemble gehörten 5 Perkussionisten, die z.T. aus Nordafrika kamen. Unter Ihnen
Berliner Jazzfest 2014
Am letzten Abend des Jazzfestes gab es im Haus der Berliner Festspiele gleich zwei Konzerte des Pianisten Jason Moran. Als erstes spielte er im Trio und das war nochmal ein richtiges Highlight für das Jazzfest 2014. Dass der Pianist aus Chicago stammt, war nicht zu überhören, und das war das Schöne daran. Er spielte Blues der allerersten Jazzstunden, indem er z.B. den Sound von Jelly Roll Morton wieder aufleben liess, und er spielte Blues, indem er in ganz eigener Manier nicht mehr als 10 Töne