Nahrung als Medizin

Nahrung als Medizin

 Die meisten Menschen ändern erst Gewohnheiten wenn es dafür einen triftigen Grund gibt. In Bezug auf unsere Ernährung sind das z.B. Allergien oder schwerwiegendere Krankheiten wie Diabetes. Wird aber kein direkter Zusammenhang zwischen der Nahrungszufuhr und einer Krankheit oder einem Krankheitsbild gesehen, wird auch selten etwas an der gewohnten Ernährung geändert. Aus meiner Erfahrung klammern sich Menschen an ihre Nahrungsmittel als wenn Ihnen mit einer anderen und besseren Ernährung an den Kragen gegangen wird. Da die Ernährung im wahrsten Sinne

Gluten

Gluten

Leider ist es so, dass hierzulande oft die Augen gerollt werden wenn jemand erwähnt, Glutenfrei essen zu müssen. Einige nehmen es auch gelassen hin, andere wollen als erstes wissen welcher Arzt „das wie“ festgestellt hat. Gluten ist ein Klebereiweiß und besteht aus den Proteinen Prolamin und Glutelin und kommt vor allem im Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste vor. Nun ist es so, dass Gluten zwar einen schönen zusammenklebenden Teig ergibt und z.B. Brot damit schmackhaft und gut schneidbar macht, aber unser Gehirn